Erlebnisbericht
von Administrator
Bei einer Tasse Tee erfolgte ein intensives Erstgespräch, in dem mir ausführlich das Vorgehen der heilenergetischen Behandlung erläutert wurde. Ich schätze es sehr, dass mich Frau Haug nach meinem Einverständnis fragte, bevor sie mit der Behandlung begann.
In der Grundbehandlung wurde zuerst die linke Seite meines Körpers von oben nach unten abgescannt und energetische Dysfunktionalitäten ausgeglichen, die das bewusste Erleben von Gefühlen verhindern. Anschließend wurde die rechte Seite meines Körpers - die Kraft und Stärke symbolisiert - näher betrachtet und erneut Energielöcher geschlossen. Dabei merkt man einen leichten Anstieg des eigenen Energieniveaus, was ich als eine angenehme Wärme wahrnahm. Deshalb ist es wichtig, während und nach der weiteren Sitzung genug zu trinken, um den Energieanstieg auszugleichen.
An die Seiten-Scans schließt sich die Überprüfung der Vorderseite - wie nehmen mich meine Mitmenschen wahr? Wie begegnen sie mir? - an; energetische Ungleichgewichte werden aufgespürt und behandelt. Die Grundbehandlung endet mit der Analyse der hinteren Chakren, die angezeigt, wie wir eigene Situationen, Stimmungen und wünsche etc. wahrnehmen und durch die Reaktionen unseres Körpers verarbeiten.
In der sich anschließenden Intensivbehandlung werden die Traumata der Vergangenheit gezielt aufgearbeitet und durch die aktive Einbeziehung des Klienten gelöst. Schmerzen und Blockaden können so bewusst wahrgenommen und gelöst werden.
Den Abschluss einer Sitzung bildet die energetische Auffüllung des Klienten mit Selbstheilungskräften. Dadurch können sich "negative" Gefühle wie mangelndes Selbstvertrauen, Zweifel oder Selbstverachtung etc. nicht erneut im Körper manifestieren.
Zwei Stunden später, die gut investiert sind, hatte ich ein "Script" in der Hand, das die bewusstere Gestaltung meines eigenen Lebens ermöglicht, weil ich mich von schmerzenden Altlasten verabschieden und ins Leben, das ich liebe, zurückkehrten konnte. Für die professionelle Unterstützung danke ich Frau Haug an dieser Stelle sehr.
Sven B., Berlin